UNSER ERFOLGSMODELL

Seit Juni 1997 helfen wir Frauen in Not, damit sie Ja zu ihrem Kind und damit Ja zum Leben sagen können. Unser Einsatz für die Kultur des Lebens wurde seitdem reich belohnt: Über 10.000 gerettete Babys sprechen eine deutliche Sprache. 

Aber der konkrete Hilfsdienst am Nächsten ist nur die eine Seite der Medaille. Wie Mutter Teresa sagte: Es geht um mehr als um einen bloßen Sozialdienst. Stets sind, wenn es um Menschen geht, auch die Seelen dieser Mitmenschen im Spiel. Eine Frau in Not ist immer auch eine Frau in seelischer und geistiger Not. Und was ist mit dem Abtreiber? Wie begegnet man ihm? Wer denkt an dessen Seele? Wer will sich liebevoll dafür einsetzen, daß die Finsternis, in der sich der Abtreiber bewegt, hell wird? 

Wir sind damit beim Fundament unserer Erfolgsgeschichte angelangt. Denn diese Erfolgsgeschichte ist eng geknüpft an einen Mann, der zu den international berühmten und geschätzten Pionieren der Pro-Life-Bewegung gehört – Monsignore Philip J. ReillyMonsignore, wie er liebevoll von seinen Freunden genannt wird, ist es zum Beispiel zu verdanken, daß in den USA allein im Staate New York in nur 7 Jahren 37 Abtreibungskliniken geschlossen haben. 

Wie lautet das Rezept von Monsignore Reilly? – Das Rezept von Monsignore Reilly ist denkbar einfach: Da es sich bei dem Kampf gegen die Abtreibung und die Kultur des Todes um einen geistlichen Kampf handelt, gilt es, die geistlichen Mittel einzusetzen. 

Was sind die geistlichen Mittel? – Die Sakramente der katholischen Kirche, zumal die Eucharistie (bzw. die eucharistische Anbetung). Das Gebet, zumal der Rosenkranz. Und das Fasten. Johannes Paul II. hat in seiner Lebensschutzenzyklika Evangelium vitae im Kapitel 100 leidenschaftlich dazu aufgerufen, daß alle Gläubigen die geistlichen Mittel ergreifen, um der Kultur des Lebens zum Sieg zu verhelfen:

„(…) es bedarf dringend eines großangelegten Gebetes für das Leben, das die ganze Welt durchdringen soll. Mit außerordentlichen Initiativen und im gewohnten Gebet möge von jeder christlichen Gemeinde, von jeder Gruppe oder Vereinigung, von jeder Familie und vom Herzen jedes Gläubigen ein leidenschaftliches, inständiges Bittgebet zu Gott, dem Schöpfer und Freund des Lebens, emporsteigen. Jesus selber hat uns durch sein Beispiel gezeigt, daß Gebet und Fasten die hauptsächlichen und wirksamsten Waffen gegen die Kräfte des Bösen sind (vgl. Mt 4,1-11), und hat seine Jünger gelehrt, daß manche Dämonen sich nur auf diese Weise austreiben lassen (vgl. Mk 9,29). Finden wir also wieder die Demut und den Mut zum Beten und Fasten, um zu erreichen, daß die Kraft, die vom Himmel kommt, die Mauern aus Betrug und Lüge zum Einsturz bringt, die die perverse Natur lebensfeindlicher Verhaltensweisen und Gesetze vor den Blicken vieler unserer Brüder und Schwestern verbergen, und ihre Herzen für die Vorschläge und Absichten öffnet, die sich an der Zivilisation des Lebens und der Liebe inspirieren.“

Wer mehr zur Erfolgsstory von Monsignore Reilly wissen will, der klicke hier + hier + hier.